Freitag, 11. November 2016

Der Weg zur gottgefälligen Frau – Tag 10 und 11

Gedanken zu Tag 10 und 11

Zuerst einmal möchte ich mich bei euch entschuldigen, dass ich gestern nicht geschrieben und veröffentlicht habe. Wir haben heute unseren Hochzeitstag und ich hatte, wie ihr euch bestimmt vorstellen könnt einiges vorzubereiten. Ich werde mein Bestes tun, das so was nicht noch einmal vorkommt.
Es wäre mir aber eine Freude, wenn ihr mir schreibt, wie für euch die letzten 10 Tage gelaufen sind? Was hat euch bewegt, was hat sich verändert in eurem Leben und wie äußert sich das?
Mich würden eure Erfahrungen interessieren und wie es sich für euch anfühlt diese Reise zu unternehmen.




Heute geht es um das Thema vorbereitet zu sein. Natürlich ist die Frage, warum es wichtig ist, das man Vorbereitungen trifft und Notfallpläne hat? Zu Zeiten von Ruth war das sehr einfach zu erklären. Da damals nicht alles zu jeder Zeit verfügbar war, musste man natürlich vorsorgen und sich im Sommer schon Gedanken und Arbeit um die Wintersachen machen. Heute ist ja alles verfügbar und doch sollten auch wir uns Gedanken machen, was den nächsten Winter betrifft oder was passiert, wenn Hochwasser kommt oder ein Stromausfall? Wird uns das unvorbereitet treffen?
Ich denke es ist eine gute Sache, wenn wir voraus denken, denn zum Beispiel ist es am Ende einer Saison sehr günstig Kleidung ein zu kaufen. Natürlich muss man dann einige Größen größer nehmen bei Kindern und es entspricht nicht der neusten Mode, was man dann trägt, aber man kann zu Gunsten der Familie viel Geld sparen und der Winter kommt nicht ganz so überraschend.

Auch auf plötzliche Ereignisse vorbereitet zu sein hat seinen Vorteil. Wenn man zum Beispiel bei einem plötzlichen Stromausfall weiß wo die Kerzen griffbereit sind und man auch ohne Strom ein Essen bereiten kann, weil man darauf eingestellt ist. Oder wenn man ein kleines Lager an Konserven im Keller hat, sollte durch ein Hochwasser oder einen starken Sturm oder ähnliches nicht mehr die Möglichkeit bestehen einkaufen zu gehen. So kann man jederzeit für die Familie sorgen, auch wenn es mal schwierige Zeiten gibt.


Wie sieht denn so eine Vorbereitung aus?
Zuerst einmal sollte man sich überlegen und eine Liste anfertigen, was man so alles braucht, wenn man sich auf plötzliche Ereignisse vorbereitet. 
Da gibt es Lebensmittel, die sich lange halten. Dazu gehören Dinge wie: 
Knäckebrot, Zwieback, Konserven mit Obst, Gemüse und Suppen, Fisch- und Fleischkonserven, aber auch Mehl, Zucker, trockene Hülsenfrüchte.
Zudem muss man an Getränke denken, sollte kein Trinkwasser vorhanden sein, also braucht man:
Wasserflaschen, Tees, Kaffee, haltbare Milch, vielleicht auch Säfte und Gtränkedose (weil Dosen sich besser stapeln lassen).
Man muss an Kerzen und Steichhölzer denken und diese an einem Ort lagern, wo man sie schnell und sicher finden kann, sollte kein Strom vorhanden sein. Genau so wie Putzmittel möglichst immer etwas mehr da sind, als benötigt wird, denn sauber machen muss man ja trotzdem.

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