Freitag, 25. November 2016

Der Weg zur gottgefälligen Frau – Tag 20 und 21


Gestern wird der letzte Rückblick gewesen sein, den ihr allein bewältigen musstet und natürlich möchte ich euch wieder fragen, we geht es euch? Was hat sich für euch verändert? Leider blieb bisher das Feedback aus, aber ich würde es von Herzen gern wissen. Schreibt mir doch, ob E-Mail oder Nachricht auf Facebook, ob ihr kommentiert oder etwas anderes tut sagt mir doch, wie geht es euch auf eurer Reise?


Der Tag heute klingt ein wenig poetsch, findet ihr nicht? Versucht mit eurem Inneren das Gemälde zu sein. Wie ist das gemeint?

In dem heutigen Vers heißt es „Anmut ist trügerisch und Schönheit vergeht, aber eine Frau, die den Herrn fürchtet, die wird gelobt werden.“ Darauf beziehen wir uns heute auch. Unser Schmuck soll unser Innerstes sein, denn das ist, was Gott in uns sieht. Er sieht nicht die hübsche Hülle, die geschniegelt wird und auf die immer Acht gegeben wird. Gott will etwas anderes sehen, nämlich das wir unser Herz schmücken mit Liebreiz, Freundlichkeit, Demut und Sanftmut. Wir sollen glänzen durch liebevolle Worte und Hilfsbereitschaft, denn das ist die Schönheit, die auch im Alter Bestand hat. Das ist die Anmut, die niemals entstellt werden kann und wenn das Herz aufrichtig und einzig allein für Gott schlägt, dann wird die äußere Schönheit von ganz allein kommen, denn dann werden wir diese Schönheit ausstrahlen, ob wir dick oder dünn sind, ob groß oder klein, ob arm oder reich. Die Menschen werden diese Schönheit sehen und diese Schönheit ist unübertroffen.

Unser Spiegel soll nicht aus Glas sein, sondern unser Spiegel ist einzig und allein die Schrift. Das Wort Gottes wird in uns das Schönste wecken, das diese Erde jemals gesehen hat, schöner als die Lilien auf dem Feld und herrlicher als alle Könge Herrlichkeit. Ihr müsst euch nur mit ganzem Herzen zu Gott hinwenden.

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