Samstag, 5. November 2016

Der Weg zur gottgefälligen Frau - Tag 5

Zurückschauen auf die letzten Tage, das erfreut mich eigentlich schon. Ich hatte bisher sehr aufregende Tage. Bislang hat mich am meisten beeindruckt, wie viel planvolles herangehen an den Tag hilft um meinen Tag zu bestehen, auch wenn ich heute morgen verschlafen hatte (ich hatte bis halb eins in der Nacht Besuch)
Es war auch irgendwie erschreckend, wie genervt und gereizt ich heute morgen war und wie mir schon nach einem Tag diese halbe Stunde Ruhe am Morgen fehlte. Ich muss einfach eher ins Bett gehen!
Trotz allem habe ich meinen Tag geplant und diesmal die eingeplanten Zeiten für die Aufgaben verlängert, das mich eine Verzögerung nicht aus der Ruhe bringen kann, wodurch dann Stress und Gereiztheit aufkommt.
Gut läuft für mich auch das Gute tun. Ich versuche jeden Tag meinem Mann meine Liebe zu ihm zu zeigen, auch wenn ich an dem Respekt und der Unterordnung sicher noch viel zu arbeiten habe.

Aber vor allem waren für mich die Reaktionen interessant. Ich hatte nie damit gerechnet so viele Menschen zu erreichen und so viele Menschen zu finden, die anscheinend gut finden was ich mache und irgendwie gibt mir das das Gefühl in Gottes Herde einen Platz gefunden zu haben. Das ist für mich in soweit besonders, weil ich mich in meinem Leben oft fehl am Platz gefühlt habe und als Fremdkörper und in mir all diese Reaktionen einen
Eifer hervorgerufen haben, den ich in der Stärke lange nicht fühlte.

Schon allein das hat für mich vieles verändert und ich hoffe jetzt um so mehr vielen Frauen genau so eine Ermutigerin zu sein, wie ihr es für mich seid




Zurückschauen um Gottes Werk zu erkennen
Wenn man sich dem Weg, den man gegangen ist nicht bewusst ist wie will man wissen, wie weit der 

Weg noch ist bis zum Ziel?

Wir machen zusammen diese Reise und versuchen einem Ideal nahezu kommen, dem es so schwer ist nahe zu kommen, weil es mit einer solchen Perfektion gemalt ist, das man daran eigentlich nur scheitern kann. Das kann einem Angst machen, macht es mir auch. Umso wichtiger ist es, dass wir uns bewusst werden darüber, wie viel näher wir ihm doch schon gekommen sind. Mit dieser Einsicht können wir beschwingt und frohen Mutes weiter gehen auf unserem Weg. Nur wenn wir zurück sehen, können wir erkennen, wie viel kürzer der Weg hin zum Ziel geworden ist und wie nahe wir ihm am Ende doch schon sind.

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